Zum Tag der freien Schulen ist es üblich, dass Landtagsabgeordnete sich in den freien Schulen in ihrem Wahlkreis ein persönliches Bild machen von der dortigen Arbeit. Die Einladung der Fachschule für Sozialpädagogik am Institut St. Loreto nahm Tim Bückner, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg für die CDU, gerne an, schließlich liegt sein Gmünder Büro nur einen Steinwurf entfernt von dem Schulgebäude am Wildeck.

Zwei Klassen der Erzieher*innenausbildung empfingen neugierig gespannt den Landespolitiker zum „Herbstinterview“ und löcherten ihn mit Fragen von der persönlichen Motivation über den Werdegang bis hin zu landes- und weltpolitischen Fragen. Dabei erfuhren sie, dass Bückner das Interesse für die Politik bereits in die Wiege gelegt wurde, denn schon sein Großvater war Mitglied im Gmünder Gemeinderat. Besondere Aufmerksamkeit erzielte Bückner mit seinen Berichten von dem privaten „Streichelzoo“, den der Tierliebhaber zuhause unterhält; aber auch seinen Erzählungen von der unbeschreiblichen Armut, die Bückner in Burundi, einem der ärmsten Länder der Welt, erlebt hat, lauschten die angehenden Erzieherinnen und Erzieher mit großem Interesse.

Zum Tag der freien Schulen ist es üblich, dass Landtagsabgeordnete sich in den freien Schulen in ihrem Wahlkreis ein persönliches Bild machen von der dortigen Arbeit. Die Einladung der Fachschule für Sozialpädagogik am Institut St. Loreto nahm Tim Bückner, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg für die CDU, gerne an, schließlich liegt sein Gmünder Büro nur einen Steinwurf entfernt von dem Schulgebäude am Wildeck.

Zwei Klassen der Erzieherausbildung empfingen neugierig gespannt den Landespolitiker zum „Herbstinterview“ und löcherten ihn mit Fragen von der persönlichen Motivation über den Werdegang bis hin zu landes- und weltpolitischen Fragen. Dabei erfuhren sie, dass Bückner das Interesse für die Politik bereits in die Wiege gelegt wurde, denn schon sein Großvater war Mitglied im Gmünder Gemeinderat. Besondere Aufmerksamkeit erzielte Bückner mit seinen Berichten von dem privaten „Streichelzoo“, den der Tierliebhaber zuhause unterhält; aber auch seinen Erzählungen von der unbeschreiblichen Armut, die Bückner in Burundi, einem der ärmsten Länder der Welt, erlebt hat, lauschten die angehenden Erzieherinnen und Erzieher mit großem Interesse.

Bückner nahm aber auch konkrete Aufgaben und Wünsche von den jungen Leuten mit ins Stuttgarter Landesparlament: So versprach er beispielsweise, sich dafür einzusetzen, dass in Zukunft auch das einjährige Berufskolleg für Sozialpädagogik, also das erste Jahr der Erzieherausbildung, bezahlt und damit attraktiver gemacht wird.

Auch sehr private Fragen, beispielsweise nach dem Verdienst als Abgeordneter, beantwortet Herr Bückner offen und ehrlich. Dabei wurde den Schülerinnen klar, dass die Abgeordnetendiäten mit einer 80-Stunden-Woche verdient werden müssen. Am Ende wurde Herr Bückner mit Applaus verabschiedet und die zentrale Erkenntnis des Tages war: „So ein Politiker ist auch ein Mensch.“

Unter unserem St. Loreto Youtube Kanal St. Loreto – Institut für soziale Berufe – YouTube finden Sie kleine Videos zu folgenden Fragen:

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