Stabübergabe im St. Loreto am 22. Oktober 2021
Im kleinen Kreis wurde am Freitag, den 22.10.2021 der derzeitige Institutsleiter Wolfgang Scholz gewürdigt und zugleich die geschäftsführende Institutsleitern Melanie Mangold vorgestellt und eingeführt
„Steh auf und iss, sonst ist der Weg zu weit für dich!“ Dieser biblische Ruf an Elija zog sich durch die Verabschiedung des derzeitigen Institutsleiters von St. Loreto – Institut für soziale Berufe in Schwäbisch Gmünd, Herrn Scholz, und zugleich der Vorstellung und Einsetzung seiner Nachfolgerin Frau Mangold am vergangenen Freitag.
Die Führung eines Instituts ist nicht einfach und man darf – wie Elija in der biblischen Geschichte – nicht müde werden oder sein Ziel aus dem Blick verlieren. In der Bibel ist es ein Engel, der Elija immer wieder weckt und ihn daran erinnert, aufzustehen und zu essen. Im St. Loreto wird Frau Mangold Menschen um sich haben, die sie immer wieder daran erinnern werden, sich selbst zu stärken, um Andere stärken zu können, Anderen Orientierung zu geben und sich selbst geben zu lassen: Die Leitungen der einzelnen Fachschulen und der Verwaltung übergaben Frau Mangold ihre Weggaben aus den einzelnen Kollegien. Vom Segensarmband „Dich schickt der Himmel“, über eine Achtsamkeitsmurmel, wenn es im Alltag einmal stressig wird, einer Stirnlampe mit verschiedenen Signalleuchten, einer liebevoll gebastelten Wanderkulisse mit einer versteckten Perle für das Nicht-Vordergründige, dem Orientierungsplan für die Kitas, bis hin zu einem Bild zur sogenannten Grünkraft nach Hildegard von Bingen – die Leitungen brachten damit ihre guten Wünsche, ihre Erwartungen, aber auch ihre Unterstützung ganz persönlich zum Ausdruck…“
Auszug aus einer Pressmitteilung, veröffentlicht auf der Homepage der Stiftung Katholische Freie Schule der Diözese Rottenburg Stuttgart:
Stabübergabe im St. Loreto an Frau Melanie Mangold
Weitere Presseveröffentlichungen:
Melanie Mangold ist neue Leiterin von St. Loreto, aus: Rems-Zeitung, 23.10.2021
Sie möchte St. Loreto mit viel Teamgeist führen, aus: Gmünder Tagespost, 23.10.2021