Patientenpersönlichkeiten — der/die schwierige Patient*in

Wie­so fällt Pfle­ge­kräf­ten die Inter­ak­ti­on mit den einen Patient*innen leich­ter als mit ande­ren? Wes­halb wer­den die­se von Pfle­ge­kräf­ten teil­wei­se sogar als “schwie­rig” wahr­ge­nom­men?
In die­ser Fort­bil­dung wird beleuch­tet, wel­chen Ein­fluss Emo­tio­nen und Per­sön­lich­keits­ei­gen­schaf­ten auf die Inter­ak­ti­on zwi­schen Pfle­ge­kraft und Patient*in haben. Eben­so schau­en wir uns die äuße­ren Umstän­de und deren Aus­wir­kung genau­er an. Die­ses Wis­sen ist Vor­aus­set­zung dafür, Ver­ständ­nis für das Ver­hal­ten von Patient*innen zu ent­wi­ckeln, und das The­ma (den Mythos?) “schwierige*r Patient*in” dif­fe­ren­zier­ter betrach­ten zu kön­nen. Zudem wer­den Mög­lich­kei­ten abge­lei­tet, die Inter­ak­ti­on zu verbessern. 

Zielgruppe

Pfle­ge­ri­sche Fachkräfte

Hinweise an die Teilnehmer*innen

Die­se Fort­bil­dung ist bei der RbP — Regis­trie­rung beruf­lich Pfle­gen­der GmbH regis­tiert. Die Teil­nah­me wird mit 4 Punk­ten Fort­bil­dungs­punk­te für exam. Pfle­ge­kräf­te in der Teil­nah­me­be­schei­ni­gung bepunktet.

Veranstaltungsart

Online

Teilnahme

Minimale Teilnehmeranzahl:10
Anmeldung bis 22.12.2025
Maximale Teilnehmeranzahl: 20
19.01.2026
08:00 Uhr bis
11:30 Uhr
Dr. Tanja DewittDr. phil. Gesundheitspsychologie, B.Sc. / M.Sc. Gesundheitsförderung; Gesundheits- und Krankheitspflegerin
80.00
Teilnahmegebühr: 80.00


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