Unser Menschenbild fußt auf einem christlichen Profil, weshalb wir uns in unserer Vielfalt wertschätzen. Wir betrachten all unsere Mitarbeitenden, Lernenden und Kooperationspartner*innen als Bereicherung dieser Gemeinschaft.
Unsere Lern-, Bildungs- und Arbeitsprozesse organisieren wir gemeinsam. Das gemeinsame Wirken für die Arbeit in sozialen Berufen gibt uns Sinnhaftigkeit. Daraus entstehen Ziele, für die es sich zu engagieren lohnt.
Wir vermitteln ein positives Bild sozialer Berufe und sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Wir wirken nach außen, um die Bedeutung und Funktion sozialer Berufe in der Gesellschaft zu kommunizieren: Wir machen uns stark für andere!
Wir streben eine optimale Mischung von bewährter Unterrichtspraxis und Innovation an. Wir unterstützen den Erwerb professioneller Handlungskompetenz durch selbstständiges und reflektierendes Lernen in praxisrelevanten sowie persönlichen und sozialen Situationen. Wir Lehrende sehen und verstehen unsere Rolle in der Wissensvermittlung und Lernbegleitung.
Wir ermöglichen Persönlichkeitsentwicklung und entfalten Potentiale in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Wir achten in unseren Lern- und Bildungsprozessen auf eine hohe theoretische, praktische und methodische Qualifizierung. Wir fördern bei den Lernenden sozial-emotionale Kompetenzen.
Unser Menschenbild fußt auf einem christlichen Profil, weshalb wir uns in unserer Vielfalt wertschätzen. Wir betrachten all unsere Mitarbeitenden, Lernenden und Kooperationspartner*innen als Bereicherung dieser Gemeinschaft.
Unsere Lern-, Bildungs- und Arbeitsprozesse organisieren wir gemeinsam. Das gemeinsame Wirken für die Arbeit in sozialen Berufen gibt uns Sinnhaftigkeit. Daraus entstehen Ziele, für die es sich zu engagieren lohnt.
Wir vermitteln ein positives Bild sozialer Berufe und sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Wir wirken nach außen, um die Bedeutung und Funktion sozialer Berufe in der Gesellschaft zu kommunizieren: Wir machen uns stark für andere!
Wir streben eine optimale Mischung von bewährter Unterrichtspraxis und Innovation an. Wir unterstützen den Erwerb professioneller Handlungskompetenz durch selbstständiges und reflektierendes Lernen in praxisrelevanten sowie persönlichen und sozialen Situationen. Wir Lehrende sehen und verstehen unsere Rolle in der Wissensvermittlung und Lernbegleitung.
Wir ermöglichen Persönlichkeitsentwicklung und entfalten Potentiale in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Wir achten in unseren Lern- und Bildungsprozessen auf eine hohe theoretische, praktische und methodische Qualifizierung. Wir fördern bei den Lernenden sozial-emotionale Kompetenzen.
Der Startschuss für die Überarbeitung unseres Leitbilds fiel an einem wunderbaren Ort: innerhalb von Klostermauern in Obermarchtal. Im Frühjahr 2022 haben sich ALLE Mitarbeiter*innen von St. Loreto – von der Hauswirtschaft über die Verwaltung bis hin zum gesamten Lehrkörper aller Standorte und deren Leitungen – aufgemacht, sich den bestehenden Inhalten zuzuwenden und sich mit der Frage auseinander zu setzen: Was leitet mich, was leitet uns, in unserer alltäglichen Arbeit in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sozialer Berufe in St. Loreto? Ein spannender Prozess begann, der dann über eine installierte Arbeitsgruppe begleitet und weiterentwickelt wurde und nun zum vorhandenen Loreto-Leitbild geführt hat. Die Wabenform macht grafisch ein wesentliches Merkmal von St. Loreto deutlich: Nachhaltiges Denken, Handeln und Fühlen - Gemeinschaft denken, in der Gemeinschaft handeln, Teamgeist spüren.
Wie geschichtsträchtig und modern zugleich unser Haus ist, wird an unserer Entscheidung deutlich, den „Schlussstein“, der bei der Modernisierung unseres Gebäudes im „Keller“ zufällig gefunden wurde und in Schwäbisch Gmünd im Eingangsbereich verbaut ist, zur grafischen Erweiterung für unser Leitbild zu nutzen. Den Recherchen zufolge kann der verbaute „Schlussstein“ auch mit Hilfe von Geschichtskennern keinem eindeutigen Gebäude zugeordnet werden. Es gibt Mutmaßungen, dass er Teil des St. Cäcilia – Gebäudes gewesen sein könnte. Dieses Gebäude stand ehemals dort, wo sich heute unser Fahrradschuppen befindet. Die Jahreszahl 1778 ist dem heutigen Loretogebäude nicht zuzuordnen, eher dem Vorgängergebäude „Kapuzinerkloster“, das 1654 erbaut wurde. Spannend also, wo der Schlussstein tatsächlich seinen Ursprung hatte – mindestens genauso spannend wie unser Leitbildprozess…
Übrigens… Unser Leitbild gibt es auch für die „Hosentasche to go“ – erhältlich auf Nachfrage im Infobüro.
Und noch eine abschließende Bemerkung:
1+1 ist mehr als 2: von nun an wird unser Leitbild von den Menschen gefüllt, die in St. Loreto miteinander arbeiten und wirken. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile…