Hochsensibilität

Hoch­sen­si­bi­li­tät wird oft weder von Betrof­fe­nen selbst noch von Fach­kräf­ten nicht erkannt und wird daher häu­fig mit Wahr­neh­mungs­auf­fäl­lig­kei­ten wie z.B. der AD(H)S — Sym­pto­ma­tik in Ver­bin­dung gebracht. Inzwi­schen sind mehr als 20% der Bevöl­ke­rung von Hoch­sen­si­bi­li­tät betrof­fen. Es geht um eine erhöh­te Wahr­neh­mungs­fä­hig­keit, die ver­erbt sein könn­te, sich als Emp­find­lich­keit auf äuße­re Ein­flüs­se oder als Fol­ge von trau­ma­ti­schen Erfah­run­gen ent­wi­ckelt.
Daher beschäf­tigt uns die Fra­ge:
Was genau meint Hoch­sen­si­bi­li­tät und wer ist davon betroffen? 

Zudem beschäf­ti­gen wir uns mit Hoch­sen­si­bi­li­tät bei Kin­dern und Jugend­li­chen und wel­che Stra­te­gien die­se entwickeln.

Inhalte

- Was sind Haupt­merk­ma­le von Hochsensibilität?
— Wie agiert das Gehirn — ins­be­son­de­re das vege­ta­ti­ve Nervensystem?
— Wie zei­gen sich die soma­ti­schen Reak­tio­nen darauf?
— Was ist der Unter­schied zu AD(H)S?
— Wel­che Stra­te­gien wen­den hoch­sen­si­ble Kin­der und Jugend­li­che an?

Zielgruppe

Päd­ago­gi­sche Fach­kräf­te, Berufseinsteiger*innen

Veranstaltungsart

Präsenz

Teilnahme

Minimale Teilnehmeranzahl:12
Anmeldung bis 31.07.2025
Maximale Teilnehmeranzahl: 20
22.09.2025
09:00 Uhr bis
16:30 Uhr
St. Loreto gGmbH
Wildeck 4
73525
Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 6003-0

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Mehr Informationen
Kirsten RothSozialpädagogin (BA), Syst. Beraterin & Supervisorin, Weiterbildung in Trauma- und Sandspieltherapie, Fachkraft für Prävention & Intervention bei sexuellem Missbrauch
130.00
Teilnahmegebühr: 130.00


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