Zwischen Idealismus und alltäglichem Wahnsinn

Eine bestärkende Standortbestimmung

Die Herausforderungen der letzten Jahre waren hoch und es zeichnet sich nicht wirklich eine entlastende Perspektive ab. Die Medien sind voll mit Nachrichten zum Personalmangel und auch zu Fehlverhalten in Kitas. Gleichzeitig scheint der gesellschaftliche Druck überall zu steigen und die Auswirkungen der Pandemie sind nicht nur über den hohen Krankenstand noch deutlich spürbar. Es ist schon lange bekannt, dass Menschen in der Regel hoch motiviert in ihren Beruf starten und es dann im Laufe der Berufsjahre zu immer mehr Frustration kommen kann, die sich auf die eigene Leistungsbereitschaft oder Gesundheit auswirkt. Wo erleben Sie sich zwischen dem optimistischen Idealismus des Anfangs und den Anforderungen der tatsächlichen Gegebenheiten des Alltags? Es braucht neue Ideen und eine selbststärkende Haltung, um mutig voranzuschreiten.

Wir wollen den Seminartag nutzen, um Ihre persönliche Situation zu reflektieren. Wie sind Sie in den Beruf gestartet? Was waren Ihre Werte und Erwartungen? Wo stehen Sie heute? Wie geht es Ihnen und wie können Sie sich für die Zukunft (gesund) positionieren? Wo liegen Ihre persönlichen Grenzen und wofür lohnt es sich mutig einzustehen?

• Persönliche Standortbestimmung: gestern – heute – morgen
• Fit für die Zukunft: Was brauche ich?
• Persönliche Grenzen kennen und dafür einstehen!
• Ideenwerkstatt: Wie könnte es gehen?
• Perspektive finden: Wofür lohnt es sich, sich einzusetzen?
• Gesunde Impulse: Gehen oder bleiben?